Mittwoch, 18. Juni 2014

Hagen



Hagen im Bremischen 13.06. – 15.06.2014

Da ich am Freitag noch auf einer Schulaufführung von Robin war, kam ich erst um 23 Uhr auf dem Platz. Britta und Arne waren erledigt, denn die beiden haben alleine das Lager aufgebaut. Kurz noch etwas gegessen und ab ins Bett. Am nächsten Morgen wurden wir vom Regen geweckt, der bis Mittag andauerte und den Weg vor unserem Lager ziemlich schlammig machte. Der Markt war sehr schön aufgebaut und es kamen auch viele Kinder. Britta kochte heute Couscous mit Putenfleisch und zum Nachtisch Erdbeeren mit Vanillepudding. Ingo und Rene lagerten auch hier, das musste Arne am Mittag gleich begießen. Gegen Nachmittag kam Andres mit Sasa. Sasa hat eine Nacht im Küchenzelt genächtigt, wenn man davon absah, dass sie nur 2 Stunden Schlaf bekam, da sie die Nachtwache von 3 – 6 Uhr übernahm. Ab 20 Uhr hatten Britta, Arne und ich mit Rene und Ingo den Zuber Termin. Nebenan die Taverne und gegenüber die Whiskythek. Wir wurden gut versorgt. Da die nachfolgende Zuber gruppe nicht kam, haben wir um eine Stunde verlängert. Nach dem Zubern habe ich Arne noch kurz gesehen, danach erstmal nicht mehr. Wir saßen so am Feuer zusammen, Stefan mit der hochschwangeren Freundin Swantje und dessen Tochter, sowie Sasa und Andres. Nach einiger Zeit kam Ingo dazu und auch Rene, dort war Arne auch nicht. Ich fand ihn dann friedlich schlafend auf dem Bett. Als wir dann gegen 0 Uhr unsere Lagerhymne sangen, kam Arne singend dazu, als wenn nicht gewesen wäre.  Aber gegen eins wollte er wieder schlafen, ich kam eine Stunde später dazu. Am Sonntag war es trocken und warm. Viele Kinder wollten bunte Gesichter haben und es kamen auch einige Gäste zu Besuch. Uschi und Heinz kamen mit Boyke, Familie Steenken kam überraschend mit einem Glas Quittengelee vorbei, Henk als Tagesgast, Britta und Sammy blieben auch gleich zum Essen. Es gab Schweinemedaillons im Speckmantel mit Championrahmsauce und Nudeln – hm lecker. Später kamen noch Heike, Thomas mit Justin vorbei und last but not least Sasa’s Eltern. Ihre Eltern halfen dann auch noch tatkräftig beim Abbau des Lagers mit. Wie sollen wir das nur wieder gut machen… Es war ein wunderschönes Wochenende, nur leider viel zu kurz.